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Eugene Laverty aus dem Voltcom Crescent Suzuki Team hat sich auf dem Circuito de Jerez in Spanien zwei sechste Plätze in den Rennen zur eni FIM Superbike Weltmeisterschaft gesichert. Teamkollege Alex Lowes fuhr in die Top Ten.

Eugene Laverty: „Leider ist es heute nicht so gut gelaufen, wie ich mir das erhofft hatte. Der erste Lauf war richtig enttäuschend, wir hatten mit dem Start ein Problem und fielen zurück. Wir haben dann wieder gute Fortschritte gemacht, aber Rang Sechs war nicht das, was wir erwartet hatten. Im zweiten Lauf war der Start besser und ich glaube, dass dieses Rennen vom Start bis ins Ziel einfach nicht besser gegangen wäre, aber es hat eben nur zu sechs gereicht. Wir werden jetzt die Köpfe zusammenstecken und versuchen herauszufinden, wie wir wieder auf das Podium kommen können, denn ich will in den Top Drei mitmischen und unsere Platzierung in der Gesamtwertung verbessern.“

Alex Lowes: „Es war ein enttäuschender Tag und nicht die Ergebnisse, die wir wollten, aber ich habe, wie immer, nicht aufgegeben und habe auf meiner GSX-R hart gepusht. Über den Sturz bin ich sauer, denn ich weiß nicht wirklich, was da passiert ist. Aber das Team hat hart gearbeitet, um für den zweiten Lauf ein paar Änderungen zu machen. Wenn ich nicht so einen schlechten Start gehabt hätte, hätte ich im zweiten Rennen sogar mit Eugen mithalten können, aber ich verlor Zeit hinter Elias. Ich freue mich auf das nächste Rennen und wir werden mit dem Team hart arbeiten, um in Magny-Cours wieder vorn dabei zu sein.“